Mit Licht und Liebe - Ein Erfahrungsbericht

vom steinigen Weg auf die Blumenwiese -

Oder wie sich mein Leben dank Geistheilung verbesserte.

Spirtituell orientierte Menschen haben genau die gleichen Hindernisse im Leben zu überwinden wie jeder andere Mensch auch. Manchmal sind diese Hindernisse sogar noch schwieriger, da wir uns ja schließlich entwickeln müssen, um an unseren Lernaufgaben und den damit verbundenen Prozessen zu wachsen. Wachstum entsteht durch das Verstehen der einzelnen Situationen, das Annehmen der Geschehnisse und schließlich das Handeln. Jeder Handlungsschritt bringt uns einen Schritt weiter in unserem persönlichen Leben und bedeutet schließlich eine Erfahrung. Nur durch eigenes Erleben sowie Entwickeln, verbunden mit dem Erkennen und Auflösen alter Muster, sind spirituelle Menschen in der Lage, anderen Menschen auf ihrem Lebensweg behilflich zu sein.

Aber auch wir spirituellen Menschen brauchen wiederum Hilfe von anderen spirituellen Menschen, denn das Loslassen, Auflösen und Heilen können wir nicht selbst für uns erledigen. In komplizierten Lebenssituationen brauchen auch wir eine Beratung, da spirituelle Menschen zwar bei Ratsuchenden hinter gewisse „Vorhänge“ schauen können, jedoch nicht bei sich selbst. Auch wir kommen an Wegkreuzungen an und fragen uns, ob wir rechts oder links abbiegen sollen oder manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wir fragen uns oft, ob der eingeschlagene Weg richtig ist. Dann brauchen auch wir jemanden, der sein Handwerk versteht und empathisch, aber vor allem ehrlich, für uns schaut, was geschehen kann, wenn wir diesen Weg weiter gehen bzw. was geschehen würde, wenn wir einen anderen Weg wählen. Es gibt immer verschiedene Wege, um zum Ziel zu gelangen. Meist führt der eine Weg über Blumenwiesen, während der andere Weg uneben und steinig ist. Oftmals müssen wir auch Umwege gehen. Immer wieder gibt es Herausforderungen zu meistern und Prüfungen zu bestehen. Durch einige Prüfungen marschieren wir geradewegs durch, andere Prüfungen lassen uns fast verzweifeln. Wir suchen nach dem Sinn und können ihn zunächst nicht erkennen. Bekanntlich geschieht nichts ohne Grund – alles hat seinen Sinn, nur diesen begreifen wir oftmals erst dann, wenn wir wieder einmal eine Lebenslektion gelernt haben und die nächste Seite in unserem „Buch des Lebens“ aufschlagen dürfen.

Meine medialen Fähigkeiten, vor allem das Hellfühlen (ich bin ein regelrechter Seismograph, der das Gras wachsen bzw. die Flöhe husten hört), aber auch stellenweise das Hellsehen, wurden mir bereits in die Wiege gelegt. Die Spiritualität zieht sich in unserer Familie durch mehrere Generationen hindurch und insbesondere meine Großmutter väterlicherseits war ein hochspiritueller Mensch. Nicht nur spirituelle Dinge, sondern auch jede Menge Wissen auf vielfältigen Gebieten, vor allen Dingen Menschlichkeit und Nächstenliebe, besonders schwächeren Menschen gegenüber, durfte ich von meiner Oma lernen, die auch im Heilbereich ein großes Wissen besaß und viel Gutes mit ihren Kräutern und Hausmittelchen bewirkte. Meine Oma war so etwas wie meine Zwillingsseele, wir verstanden uns blind und auch wenn wir uns mal nicht sehen konnten, dann funktionierte unser Kontakt per Telepathie perfekt. Meine Oma war auch in allen Lebenslagen meine wichtigste Ratgeberin und Vertraute. Auf ihren Rat, bedingt durch ihre brilliante Hellsicht und erstklassige Intuition, konnte ich immer vertrauen und diese Tipps beherzigte und befolgte ich dann auch. Eine Lebensberatung oder Heilung irgendwo in Anspruch zu nehmen, das kam für mich viele, viele Jahre nicht in Frage. Warum auch, ich hatte ja meine Oma, die mir immer wieder Wege aufzeigen, Trost und Mut spenden sowie Heilung zukommen lassen konnte. Ende des Jahres 2006 war dann die Zeit gekommen, dass meine Oma von dieser Erde gehen musste. Sie fühlte dieses Ende, wie sie so viele andere Dinge ebenfalls stets im Voraus gespürt hatte und wir führten ein wunderschönes letztes persönliches, aber auch spirituelles Gespräch. Gern ist meine Oma nicht von dieser Erde gegangen, denn sie wollte noch so viel erledigen, wozu sie dann leider nicht mehr kam. Als sie für immer ihre Augen schloss, war es ihr nicht möglich, ins Licht zu gehen, sondern sie blieb bei mir. Einerseits war dies zwar ein schönes Gefühl, einen geliebten Menschen unterstützend an seiner Seite zu wissen, andererseits sollte sich eine Seele auch in der anderen Dimension weiterentwickeln können. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die körperliche Hülle nun nicht mehr vorhanden war und die Seele natürlich bestrebt war, ihre Liebe voll und ganz zu zeigen. Mit diesen (zwar positiven, aber doch sehr starken) Energien umzugehen, war nicht immer leicht. Außerdem muss jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen. Ich musste also meiner Oma helfen, ins Licht zu finden.

Parallel dazu gab es noch weitere spirituelle sowie persönliche Entwicklungen. In den Jahren 2007 und 2008 schien es mir manchmal, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen. Aber in Krisensituationen gaben sich mir gegenüber auch immer mehr die Engel zu erkennen. Ich nahm sie wahr und verstand immer besser, was sie mir sagen wollten. Es gab eindeutige Zeichen und es gab auch die Jenseitskontakte mit der Oma. Allein konnte ich viele Dinge dennoch nicht verstehen. Ein Verstehen ist aber wichtig, denn nur dadurch ist ja das Annehmen und schließlich das Handeln möglich. Ich war also auf der Suche nach dem „Warum“. So googelte ich im Internet herum und fand eine Line. In Gesprächen mit anderen spirituellen Menschen erhoffte ich mir die Antworten auf meine Fragen. Schnell erkannte ich, dass auch in der Spiritualität die „Spreu“ vom „Weizen“ getrennt werden muss. Es gibt sie noch, die wirklich guten, kompetenten, vor allem ehrlichen Berater, die ohne Vorurteile oder Wertungen respektvoll sowie empathisch beraten und vor allem ihr Handwerk verstehen. Es gibt aber leider auch überall viel zu viele andere Berater, die auf Grund ihrer unseriösen Arbeit viel Schaden anrichten und für einen negativen Ruf sorgen. Glücklicherweise erkannte ich die „schwarzen Schafe“ immer gleich und fühlte mich bei den „weißen Schäfchen“ gleich gut aufgehoben. Viele Fragen wurden geklärt, aber kaum kam in ein Thema die Klarheit hinein, brachte es die nächsten Fragen mit sich. Stück für Stück konnte ich so vieles begreifen, was bisher in einen Nebelschleier verhüllt war. Es war wie bei einem Puzzle, welches Teilchen um Teilchen zu einem Ganzen wird. Als ich wieder auf einer Line anrief, entschied ich mich für einen männlichen Berater, welcher meine Ist-Situation perfekt erkannte und auch entsprechende Rückschlüsse auf meine Vergangenheit zog. Der Kartenleger war sehr einfühlsam und treffsicher. Er sprach davon, dass negative Erfahrungen zu unserem Leben gehören, dass man sie aber nur durch Loslassen entsprechend verarbeiten kann. Sobald Altes losgelassen wird, macht man Platz für Neues. Man bekommt dann auch einfach eine ganz andere (höhere) Sichtweise. Den Prozess des Loslassens an sich selbst zu probieren, ist mühsam und fast unmöglich. Hilfe findet man in der Geistheilung durch die Arbeit mit den positiven Energien. Der Experte gab mir die Empfehlung, doch mal die Internetseite www.pari-vs.de von Sylvia Stengert zu besuchen. Diese Seite gefiel mir sehr gut. Es wirkte alles sehr authentisch auf mich und Authentizität ist für mich persönlich in der Spiritualität sehr wichtig. Da das Erstgespräch kostenfrei war und ich ja auch ein neugieriger Mensch bin, wollte ich es einfach einmal ausprobieren. Ich wollte sehen, welcher Mensch sich hinter dieser so interessanten Homepage versteckte. Das „Ampelsystem“ ist einfach zu begreifen und als auf „Grün“ gestellt war, wählte ich die angegebene Telefonnummer. Es handelte sich hierbei um einen ganz normalen Festnetzanschluss ohne versteckte Kosten. Die Hellseherin und Geistheilerin Sylvia Stengert war auch sofort am Apparat und bereits nach wenigen einführenden Worten konnte sie mir direkt sagen, worum es bei mir im Augenblick ging. Ich war erstaunt, was sie alles ohne Vorabinformation ohne Hilfsmittel wahrnahm. Auch aus der Vergangenheit sah sie sehr, sehr viel. Es stimmte einfach alles. Die Informationen bekam ich einerseits sehr liebevoll und einfühlsam, andererseits auch humorvoll übermittelt. Das kompetente und völlig ohne Vorurteile oder persönliche Wertungen geführte Gespräch war geprägt von Ehrlichkeit, Achtung, Wertschätzung, Mitgefühl und Anteilnahme. Sylvia fühlte sich ganz in mich und mein Leben ein, konnte erste Tipps geben und Zukunftstendenzen voraussehen. Sie bot mir an, mich in ihrer Praxis als Geistheilerin zu unterstützen, insbesondere im Prozess des Loslassens. Ich konnte mir alles in Ruhe überlegen und rief schon bald darauf erneut bei Sylvia an, um den Termin zu vereinbaren. Ende November des Jahres 2008 war es dann soweit und ich nahm meinen ersten Termin in der Praxis von Sylvia und ihren süßen Bären Aphrodite und Arctos (zwei ganz liebe, knuddelige Boxerhunde) im schönen, märchenhaften Schwarzwald wahr.

Sylvia holte mich vom Bahnhof ab und schon wenig später kamen wir in ihrem schönen und sehr liebevoll eingerichteten Haus an. Die Engel sind unsere Freunde, Beschützer und Begleiter. Auch im Haus von Sylvia haben viele wunderschöne Engelsfiguren ihren Platz gefunden. Zu Sylvias Lieblingstieren gehört der Elefant, welcher auch ihr persönliches Krafttier ist. Somit verschönern auch die verschiedensten Elefanten das Heim von Sylvia. In Sylvias gemütlicher Küche saßen wir dann beieinander. Sylvia kochte Kaffee bzw. Tee, brachte belegte Brote sowie leckeren selbst gebackenen Kuchen und ich fühlte mich sofort heimisch. Durch Sylvias fürsorgliche, liebevolle, herzliche Art voller Anteilnahme und Einfühlungsvermögen legte sich meine Aufregung. Ich wusste nicht, welche „Behandlung“ mich erwarten würde, aber durch Sylvias Wesen wurde ich immer ruhiger und die Angst verschwand. Wir führten ein sehr langes, intensives, wunderbares Gespräch und im Anschluss daran war ich bereit für meine erste Energieübertragung. Somit gingen wir in das wunderschöne Engelszimmer, in welchem es bald darauf nach Räucherstäbchen duftete. Sylvia zündete Kerzen an, spirituelle Musik erklang und alles wurde liebevoll von Sylvia vorbereitet. Ich machte es mir im bequemen Sessel gemütlich, bekam eine weiche Decke zum Hineinkuscheln und

machte dann in behaglicher Atmosphäre meine ersten Erfahrungen mit Geistheilung. Sylvia brachte noch ein schönes Duftwasser zum Einsatz und mit angenehmen Düften sowie Kerzenlicht begann dann die erste Meditation. Es handelte sich um die Meditation mit Erzengel Raphael, wobei Sylvia mir während dieser Meditation ihre positiven Energien übertrug. Welch wunderbare Wärme strömte da durch die Hände von Sylvia in meine Schultern und breitete sich wohlig in meinem ganzen Körper aus. Ich sog diese positiven Lichtenergien in mich ein so wie sich ein Schwamm mit Wasser voll saugt. Es war einfach nur herrlich. Bedingt durch viele Probleme fühlte ich mich vorher schlapp und kraftlos. Jetzt ging es mir um ein Vielfaches besser und ich verfügte plötzlich über enorm viel Kraft und Power. Natürlich muss der Körper diese Energien auch erst einmal verkraften, somit ist es wichtig, behutsam vorzugehen und genau das tat Sylvia. Sie sagte mir an diesem Tag, dass wir, um alle Themen bearbeiten zu können, einige Termine benötigen würden. Ich war einverstanden und würde diese Sitzungen von Herzen gern bei Sylvia in Anspruch nehmen. Als der Abschied nahte, waren Sylvia und ich bereits so etwas wie Freundinnen geworden und ich freute mich bereits riesig auf den nächsten Termin, welchen ich ca. zwei Wochen später wahrnahm.

Diesmal war das Loslassen dran und beim gemütlichen Zusammensitzen mit wunderbaren Leckereien in heimeliger Atmosphäre gab es wiederum ausführliche, einfühlsame Gespräche über die Geschehnisse sowie die daran beteiligten Personen. Diese an den Situationen beteiligten Personen schrieben wir auf und ließen sie während der Meditation mit Erzengel Michael los. Ich fühlte mich danach viel, viel besser, konnte leichter annehmen und mein Leben wieder mehr genießen. Beim darauf folgenden Termin wurde das Karma bearbeitet und beim vierten Termin meditierten wir zunächst mit Erzengel Chamuel und begleiteten danach meine liebe Oma ins Licht. Sie kam dort gut an und als ich Sylvia im Januar 2009 zum fünften Mal besuchte, stellte Sylvia den Jenseitskontakt her und wir konnten uns davon überzeugen, dass es meiner Oma gut ging. Bis zum Frühjahr des Jahres 2009 besuchte ich Sylvia noch so manche Male und jedes Mal räumten wir mein Leben mehr und mehr auf, so dass sich Dinge ins Positive verändern konnten. Dann waren plötzlich alle wichtigen Dinge bearbeitet und bei mir wurde es beruflich so richtig stressig, so dass ich zunächst erst einmal für längere Zeit nicht mehr zu Sylvia fahren konnte. Aber ich zehrte von den wunderbaren Erfahrungen mit Sylvia und ihrer Geistheilung. Die Engel und Sylvia, die ein Erdenengel ist, hatten unheimlich viel Gutes bei mir bewirkt. Wir telefonierten noch so manches Mal und im Sommer des Jahres 2010 sahen wir uns dann wieder, damit ich, nachdem ich wieder einmal ausgepowert und erschöpft war, neue Kräfte bei Sylvia tanken konnte.

Da ich so schwach war, hatte ich das große Glück, dass mein Seelenpartner mich begleitete. Sein Name ist Markus und er ist Arzt. Er stellte im Frühjahr des Jahres 2010 bei sich selbst erste Anzeichen der Krankheit Morbus Parkinson fest und war dementsprechend erschüttert sowie verzweifelt, zumal er bei Parkinson-Patienten selbst miterleben musste, wie sich deren Zustand mehr und mehr verschlechterte. Als er mir von seiner Selbstdiagnose berichtete,
glaubte ich zunächst an einen Irrtum. Ich war der festen Überzeugung, dass es sich lediglich um einen Burn out handelt, welcher ähnliche Symptome aufweist wie das Anfangsstadium von Morbus Parkinson. Alles andere konnte und durfte doch nicht sein. Ich war mindestens genauso verzweifelt wie Markus, aber ich durfte ihm das nicht zeigen. Er wollte kämpfen und ich wollte alles in meiner Macht stehende für ihn tun. Dabei wollten wir alle Angebote zur Heilung bzw. Linderung des Leidens nutzen. Zunächst ging Markus zum Neurologen, um sich gründlich untersuchen zu lassen. Die neurologische Untersuchung ergab, dass es sich tatsächlich um Morbus Parkinson handelte. Die Schulmedizin verfügt über die verschiedensten Präparate und ein angeblich schwaches Präparat wurde Markus dann auch sofort verordnet. Die Nebenwirkungen waren einfach nur schrecklich. Er fühlte sich so schlecht wie nie zuvor und beschloss, so lange es irgendwie ging, ohne die schulmedizinischen Präparate auszukommen. Markus lebte nun noch gesünder, trieb noch mehr Sport, vermied auch sein Gläschen Rotwein am Abend, ging regelmäßig zur Krankengymnastik, spritzte sich Vitaminpräparate, nahm ein ayurvedisches Mittel (Mucuna pruriens – hergestellt aus der Juckbohne), welches für Parkinsonpatienten empfehlenswert ist und ließ sich von mir in Sachen Homöopathie, Bachblüten und Heilsteine unterstützen. Die erhofften Erfolge blieben jedoch aus und als Markus dann auch noch eine spastische Starre im rechten Arm und in der rechten Hand verspürte, was unter anderem Schreibstörungen (die Schrift wurde immer kleiner), zur Folge hatte, fiel Markus psychisch in ein tiefes Loch und auch ich war in größter Sorge. War es ein Zeichen von oben, dass ich plötzlich so schwach war und mir von Sylvia helfen lassen wollte? Markus fuhr jedenfalls an einem schönen sonnigen Spätsommernachmittag im Jahr 2010 vom benachbarten Bundesland aus mit mir zu Sylvia. Als sie uns die Tür öffnete, meinte sie zu mir: „Du siehst total schrecklich aus, aber das kriegen wir schon wieder hin.“ Zu Markus gewandt meinte sie, dass er auch eine Energieübertragung dringend brauchen kann. Zuerst folgte jedoch das Gespräch. Nichts geschieht ohne Grund und so haben auch gesundheitliche Störungen immer ihre Ursachen. Diese mussten auch bei uns gefunden werden. Danach gingen wir die Treppe hinauf in Sylvias Engelszimmer. Markus hatte an diesem Tag auch Schmerzen in den Beinen und obwohl er nichts sagte, so sahen Sylvia und ich es ihm beim Treppensteigen an. Im Engelszimmer nahmen wir beide wieder in den bequemen Sesseln Platz. Ich saß in meinem gewohnten Sessel, Markus wurde daneben platziert. Jeder erhielt wiederum eine kuschelige Decke und Sylvia war eifrig mit den Vorbereitungen beschäftigt. Als die Meditations-CD lief, kam Sylvia zuerst zu mir. Mit ihrer gütigen Stimme sagte sie leise zu mir, dass sie mit mir gern beginnen möchte. Ich war einverstanden. Während der Energieübertragung wurde so unsagbar viel aufgelöst, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Der ganze Ballast fiel regelrecht von mir ab und es ging mir sichtbar besser. Markus hatte alles beobachtet und registrierte meine Besserung mit Erstaunen. Danach war auch er an der Reihe. Sylvia übertrug ihm die Energie zuerst an den Schultern, stellte aber sofort fest, dass bei Markus dringend eine dauerhafte Behandlung nötig war. Ob es sich um Morbus Parkinson handelte, konnte Sylvia in dem Moment noch nicht sicher sagen, aber die Diagnose des Neurologen lag ja bereits vor. Sylvia schlug eine Pause vor, in welcher wir uns alle stärkten, danach folgte eine weitere Meditation im Engelszimmer. Sylvia legte ihre Hände auf den Kopf von Markus und nahm jede Menge schwarze Schatten wahr. Sie sagte, dass diese Schatten weg müssen und dass wir es schaffen werden. Sylvia wies natürlich auch darauf hin, dass nur regelmäßige Termine zum Erfolg führen werden und dass eine Geistheilung aller vierzehn Tage am effektivsten wäre. Markus konnte sich als Schulmediziner zwar nicht vorstellen, dass allein mit positiven Energien eine Heilung erzielt werden kann, aber er hatte nichts zu verlieren und war einverstanden. Nun muss man natürlich wissen, dass Markus ein absolutes Arbeitstier ist. Neben seiner Praxistätigkeit fährt er als Landarzt auch zu den kranken Menschen, welche nicht mehr aus eigener Kraft zu ihm in die Praxis kommen können, um die medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Markus betreut sehr viele ältere bzw. schwer kranke Patienten und da sein Beruf zugleich seine Berufung ist, zumal er sich für jeden einzelnen seiner Schützlinge verantwortlich fühlt, ist er Tag für Tag von früh bis spät im Einsatz. Oftmals fährt er auch noch nachts zu den Leuten, wenn er gerufen wird. Dazu kommen Bereitschaftsdienste an Wochenenden bzw. Feiertagen und obwohl er selbst Ruhe und Erholung bräuchte, ist er mit Leib und Seele für die anderen Menschen da. Einerseits ist es für die Menschen, welche die Hilfe von Markus benötigen, sehr gut und auch wichtig, sich in solch guten Händen zu wissen, andererseits darf er sich selbst natürlich auch nicht vergessen. Leider war dies oft das Problem bei Markus, dass er sich aus Sorge um seine Patienten selbst vergaß. Auf Grund seines beruflichen Engagements konnte er sein Versprechen nicht immer einhalten und aller zwei Wochen bei Sylvia sein. Er hatte dann, wenn er wieder mal einen Termin absagen musste bzw. gar nicht erst vereinbaren konnte, ein wahnsinnig schlechtes Gewissen und gelobte Besserung. Umso erstaunter waren wir alle, dass die schwarzen Flecken nach nur einem halben Jahr bereits verschwunden waren. Es waren noch Schatten sichtbar und diese mussten natürlich auch noch weg. Im Frühjahr 2011 wurden auch die Schatten weniger und seit Sommer 2011 ist nur ein winziger Nebelfilm noch wahrzunehmen. Markus hatte längst sein psychisches Gleichgewicht wieder erlangt, vor allem aber hatten sich die Probleme im rechten Arm deutlich gebessert. Auch der Neurologe wunderte sich darüber, dass sich Markus in einer so guten Verfassung befindet und sagte Markus, dass es den anderen Patienten mit der gleichen Diagnose wesentlich schlechter gehen würde. Markus hat sich dann allerdings, gerade als Schulmediziner, nicht gewagt, dem Neurologen zu berichten, warum es ihm mittlerweile so gut geht. Natürlich müssen jetzt noch die letzten „Schleier“ weg, aber nachdem jetzt schon so viel geleistet wurde, ist der Rest auch noch zu schaffen. Am wichtigsten ist es doch, dass wir die Krankheit, die normalerweise schulmedizinisch als unheilbar gilt, im Griff haben. Die Krankheit schreitet nicht mehr weiter fort, sondern wir können zusehen, wie sich der Zustand von Markus mehr und mehr bessert. Markus kann es noch immer nicht fassen und die Dankbarkeit Sylvia gegenüber ist mit Worten nicht zu beschreiben.

Am Anfang des Jahres 2011 hatte auch ich die Gelegenheit, wieder bei Sylvia und ihren beiden Knuddelbären zwei wunderbare Tage verbringen zu dürfen. Diese Auszeit tat mir natürlich super gut. Auch ich hatte mich in den Monaten davor mehr um andere Menschen gekümmert als um mich selbst. Bei mir war es so, dass ich innerhalb der Familie eine schwer kranke Person zu pflegen hatte, dann waren die Kinder zu versorgen und ein Geschäft zu führen. Natürlich bemerkte ich, dass meine Kräfte wieder mal weniger wurden, mein Körper rebellierte bereits und auch Markus stellte besorgt fest, dass ich mich überforderte. Meine ständigen Bauchschmerzen (Unterleib) schob ich auf meine belastende Situation und ich dachte, dass dies psychosomatisch sei und sich schon wieder bessern würde. Markus hielt mir eine Standpauke und stellte einen Überweisungsschein zum Gynäkologen aus. Widerwillig ließ ich mich untersuchen. Dann kam der Schock, es wurde „etwas“ gefunden. Der Frauenarzt schlug Alarm und ich konnte ihn gerade noch davon überzeugen, mir noch etwas Zeit zu geben, bevor weitere Maßnahmen in Betracht gezogen wurden. Nachdem ich von diesem Arzttermin zu Hause ankam, rief ich sofort bei Sylvia an. Ich war ein heulendes Elend und total verzweifelt. Sylvia beruhigte mich und als Markus wenige Tage später wieder einen Termin hatte, fuhr ich mit. Sylvia legte mir die Hände auf und spürte alles. Sie sagte mir sehr ehrlich, dass sie dafür Zeit brauchen würde und wir einigten uns darauf, dass ich mal für zwei Tage allein zu ihr komme. Die beiden Tage bei Sylvia taten mir wieder unbeschreiblich gut. Wir sprachen sehr viel über die verschiedensten Dinge, meditierten oft und ich bekam eine Energieübertragung nach der anderen. Besonders oft legte mir Sylvia ihre Hände auf den Unterleib. Die Schmerzen ließen bereits am ersten Tag deutlich nach. Noch in der ersten Nacht konnte ich ohne Schmerzen einschlafen und am Morgen danach ohne Schmerzen aufwachen. Welch ein Geschenk!!! Nach den beiden Tagen kehrte ich gestärkt und voller Zuversicht nach Hause zurück. Auch bei mir hatte sich alles zum Guten gewendet, was mir wenig später von meinem Frauenarzt bestätigt wurde. Ich erzählte ihm von der Geistheilung mit den positiven Energien und rechnete mit einer komischen Reaktion. Das Gegenteil war der Fall, denn die Frau meines Gynäkologen ist auch spirituell und so weiß auch dieser Schulmediziner, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir Menschen manchmal begreifen können. Dennoch bat er mich, nun regelmäßiger zu Vorsorgeuntersuchungen zu kommen. Das tue ich jetzt auch. Seit ich bei Sylvia war (und das ist jetzt auch schon wieder ca. ein halbes Jahr her) sind meine Schmerzen nicht zurück gekehrt. Ich wache morgens ohne Schmerzen auf, verbringe meinen Tag, ohne Angst haben zu müssen, vor lauter Schmerzen nicht leistungsfähig zu sein und schlafe auch wieder ohne Schmerzen ein. Vor kurzem war ich wieder zur gynäkologischen Untersuchung. Auch diese war ohne Probleme abgelaufen und mein Frauenarzt war sehr zufrieden. Auch diesmal meldete ich mich gleich wieder bei Sylvia – aber nicht als heulendes Elend, sondern strahlend. Sylvia freute sich mit mir, mit einer anderen Diagnose ist so schnell sicherlich auch nicht mehr zu rechnen….. Ohne Sylvias Hilfe wäre ich um eine Operation sowie weitere Nachbehandlungen sicher nicht herumgekommen, von den damit verbundenen Schmerzen ganz abgesehen.

Sylvia hat mir bei sämtlichen spirituellen Prozessen hilfreich zur Seite gestanden, wir haben so viel bewegt und losgelassen, die Oma in das Licht begleitet und unsagbar viele Dinge sowohl bei Markus als auch bei mir heilen können. Diese wunderbaren Energien, die durch Sylvia als Kanal hindurchfließen, sieht man in dem Moment nicht, aber sie sind zu spüren. Zu spüren ist auch Sylvias bedingungslose Liebe. Sie spricht nicht nur davon, sondern sie lebt sie auch wirklich. Auch Sylvia musste in ihrem Leben viele Entbehrungen auf sich nehmen, aber sie ist ihren Weg immer tapfer mit ihren Engeln gegangen und hat über ihre Erfahrungen das phänomenale Buch: „Gottes Spiel – mein Weg in die Spiritualität“ geschrieben. Vor ca. einem Jahr kaufte ich mir dieses wunderbare Buch und habe es nicht nur gelesen, sondern regelrecht verschlungen. Einige Passagen las ich mehrmals, denn sie berührten mich zutiefst und obwohl Sylvias Weg nicht mein Weg ist, sind doch beide Wege irgendwie gleich und ich konnte mich selbst mehrfach in Sylvias Lebensgeschichte wieder finden. Dieses Buch, die Beratungsgespräche mit vielen umsetzbaren Lösungsvorschlägen, das Loslassen alter Denk- und Verhaltensmuster (unter anderem durch Verletzungen in sehr jungen Jahren) sowie die Heilarbeiten mit den Lichtenergien haben mir unendlich viel gegeben und unbeschreiblich viel in und bei mir bewirkt. Meine Dankbarkeit kann ich mir Worten nicht beschreiben, sie ist grenzenlos genauso wie Sylvias bedingungslose Liebe. Ich sage trotzdem an dieser Stelle nochmals Tausend Dank für ALLES!!! Sylvia Stengert ist eine so tolle, phantastische, bewunderns- und liebenswerte Frau voller Energie, Tatendrang, Optimismus, Fröhlichkeit, Freundlichkeit, liebevoller Ehrlichkeit, Güte, Barmherzigkeit, Großzügigkeit, Hilfsbereitschaft, aber auch Ehrgeiz, um alles nur Mögliche für ihre Schützlinge zu tun, die entweder ihren Rat oder ihre Heilung bzw. beides benötigen. Sowohl als Hellseherin, vor allem als Geistheilerin, aber auch als Buchautorin ist Sylvia super, einfach ganz große Klasse und nur zu empfehlen.

Nochmals meine große Bewunderung und Dankbarkeit an eine großartige Frau, die mir zur Freundin werden durfte und täglich unendlich viel für andere Menschen mit ihrer bedingungslosen Liebe, ihren TOP-Beratungen und ihren großen Erfolgen in der Geist- bzw. Lichtheilung tut! Die Engel mögen bitte immer an Sylvias Seite sein, um sie zu begleiten und zu beschützen.

Alles, alles Liebe, viel Kraft und Segen wünsche ich sowohl Sylvia, denn sie ist auch ein Engel, als auch allen Menschen, denen Sylvia bereits helfen durfte bzw. noch helfen darf.

Namaste,
Kerstin

Über Sylvia Stengert

Sylvia Stengert
Sylvia Stengert

Sylvia Stengert, Medium und Geistheilerin wurde als Tochter eines Unternehmers im Schwarzwald geboren. Sie ist Mutter eines Sohnes und lebt in Villingen-Schwenningen.

Sylvia Stengert ist Autorin des Buches: "Gottes Spiel oder mein Weg in die Spiritualität."

Sylvia Stengert
Pari
Leimgrubenweg 1
D-78048 Villingen-Schwenningen
Telefon: 0 77 21 - 40 44 50

www.pari-vs.de

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